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Von Amor bis Zerberus

Von Amor bis Zerberus

Antike Mythologie in der Tiroler Kunst

von Herta Arnold; Alfred Auer; Elisabeth Walde

Hardcover
80 Seiten; 20.5 cm x 15.5 cm
1. Auflage
Sprache Deutsch
2005 Tyrolia
ISBN 978-3-7022-2616-9

In der Reihe „Tiroler Kulturgüter“: Eine überraschende und unterhaltende Spurensuche zur Aufnahme der Antike in der Tiroler Kunst.

Von beiden Stilepochen der Renaissance und des Klassizismus gibt es zum Thema Antikenrezeption in Tirol bis in unsere Zeit erstaunlich mehr Beispiele, als man in dem rauen Alpenland erwarten würde: Mythologische Szenen werden dargestellt, antike Götter und Heroen stehen in so manchem barocken Stiegenhaus. Flussgötter und Götterfiguren sind in christlichen Darstellungen zu entdecken, die Personifikationen von Jahreszeiten, Lebensaltern, Tugenden und diverse Allegorien gehen vielfach auf olympische Götter zurück. Antikes versteckt sich mitunter in christlichen Themen, umgekehrt beeinflusst die christliche Ikonographie Darstellungen antiker Inhalte etwa aus dem Barock. Jedenfalls sind die Streiflichter auf die Spuren der Antike in Tirol überraschend, teils erheiternd und keinesfalls erschöpfend. Es darf weitergesucht werden!

In der Reihe Tiroler Kulturgüter sind bisher erschienen:

- Von Truhen und Kästen
- Votivbilder aus Tirol
- Handwerk am Bach
- Weihnachten in der Tiroler Wandmalerei
- Schmiedeeisen in Tirol
- Kapellen in Tirol
- Schreiber, Schriften, Miniaturen - Mittelalterliche Buchschätze aus Tirol
- Von Amor bis Zerberus

DR. HERTA ARNOLD studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Englisch. Neben ihrer Tätigkeit als Leiterin des Tiroler Kunstkatasters und als stellvertretender Vorstand der Landeskulturabteilung verfasste sie zahlreiche Publikationen zur Kunst- und Kulturgeschichte Tirols.

UNIV.-PROF. DR. ELISABETH WALDE leitet von 1984 an das Institut für Klassische und Provinzialrömische Archäologie an der Universität Innsbruck.

Verfügbar in Filiale:

Tyrolia Buch Wien
Stephansplatz 5
1010 Wien

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