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Franzosenkind

Franzosenkind

Meine Suche nach dem unbekannten Vater. Aufgezeichnet von Britta Lauber. Mit einem Vorwort von Barbara Stelzl-Marx.

von Eduard Spörk; Britta Lauber

Hardcover
200 Seiten; 24 farb und 23 sw Abb.; 20.5 cm x 13.5 cm
05.2015 Auflage
Sprache Deutsch
2015 Tyrolia
ISBN 978-3-7022-3445-4

Eine berührende und wahre Geschichte über die lebenslange Suche eines Sohnes nach seinem Vater

Noch Jahre nach dem Krieg erzählen die Leute in dem kleinen steirischen Dorf von den französischen Soldaten, die in den ersten April-Tagen 1945 von den Nazis abgeholt worden waren. Der kleine Eduard begreift, dass einer der Kriegsgefangenen das Lächeln der Mutter mit sich nahm, und sie schweigend zurückließ. Niemand kann ihn davon abhalten, auf den Fremden, der sein Vater sein soll, zu warten. Mit Eduards Umzug nach Wien beginnt die Suche, bei der er immer wieder scheitert. Erst nach beruflich erfolgreichen Jahren findet er im Kreis seiner Familie die Antworten auf die Fragen, die ihn in ein zweites Leben eintreten lassen.

Eduard Spörk

Eduard Spörk, geb. im April 1943, wuchs in der Ost-Steiermark auf. Seit 1961 mit seiner Familie in Wien lebend, arbeitete er erfolgreich für die Firma Lobmeyr und bei IBM. Mit dem Ausbau der Caritas Socialis und als Geschäftsführer des Dachverbandes der Wiener Pflege- und Sozialdienste fand er in der Realisierung sozialer Projekte seine berufliche Erfüllung.

Britta Lauber

Britta Lauber, geb. 1965, schreibt und lektoriert leidenschaftlich Biografien und gibt damit Vergangenem eine Zukunft. Mehr dazu unter www.lebensfacetten.de

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