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Bernhard Häring

Bernhard Häring

Kirche im Zeichen der Barmherzigkeit

von Martin Leitgöb

Taschenbuch
112 Seiten; 18 cm x 12 cm
Sprache Deutsch
2015 Tyrolia
ISBN 978-3-7022-3478-2

Im Mittelpunkt die Barmherzigkeit
Die Wiederentdeckung eines bedeutenden Moraltheologen

Bernhard Häring (1912–1998) war einer der bedeutendsten Moraltheologen des 20. Jahrhunderts. Statt wie viele seiner Vorgänger einen Katalog der Tugenden und vor allem der Sünden zu verfassen, sie zu bewerten und in verschiedene Kategorien einzuteilen, ging Häring vom Gebot der Liebe als Mittelpunkt aus. Er wurde schon früh in die Arbeiten für das II. Vatikanische Konzil einbezogen. Seine Spuren finden sich in mehreren Konzilstexten, am stärksten in „Gaudium et spes“ (Über die Kirche in der Welt von heute). Wegen seines starken Engagements und seiner fortschrittlichen Haltung blieben Angriffe nicht aus; bis zuletzt hatte er mit Lehrbeanstandungsverfahren durch die Glaubenskongregation zu kämpfen.
In diesem Buch zeichnet P. Martin Leitgöb den Werdegang seines Ordensbruders nach, zeigt die Verdienste des Moraltheologen auf und lässt Häring die ihm gebührende Wertschätzung zukommen.

Martin Leitgöb

MARTIN LEITGÖB, geb. 1972, Studium der Theologie und Kirchengeschichte, Mitglied der Ordensgemeinschaft der Redemptoristen und Herausgeber der Reihe „Spiritualität und Seelsorge“, er verfasste den ersten Band „Alfons von Liguori. Lehrer des Gebetes und der Barmherzigkeit“ (2. Aufl.) und in der Verlagsgemeinschaft Topos „Dem Konzil begegnen. Prägende Persönlichkeiten des II. Vatikanischen Konzils“ (2. Aufl.)

Verfügbar in Filiale:

Tyrolia Buch Wien
Stephansplatz 5
1010 Wien

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